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4 Ausfuhrungen von Steckscheiben
4.1 Allgemeines
Es werden je nach Funktion 5 Typen von Steckscheiben unterschieden: a) Typ A: Blindscheibe (Steckscheiben ohne Bohrung zum Absperren von Rohrleitungen); b) Typ B: Lochscheibe (Steckscheiben mit vollem Durchgang als Platzhalter fur demontierte Steckscheibe Typ A); c) Typ C: Drosselscheibe (Steckscheibe Typ A mit definierter Bohrung und Drosselfunktion); d) Typ D: Brillensteckscheibe als Umsteckscheibe (Steckscheibenkombination mit Steckscheibe Typ A und Steckscheibe Typ B); e) Typ E: Brillensteckscheibe als Drehscheibe (Steckscheibe Typ D, nur fur glatte Dichtflache/-leiste). ANMERKUNG Steckscheiben Typ A, Typ D und Typ E dienen dem funktionalen Absperren von Rohrleitungen. Steckscheiben miussen immer in Kombination mit fur den Einsatz vorgesehenen Dichtungen eingebaut werden.Ausfuhrung einteilig oder geschweiBt Alle SchweiBnahte muissen dem Gewicht der Scheiben und den daraus resultierenden Belastungen standhalten. Bei Scheibendicken ab 10 mm gilt: KehInaht a = 0,7.sL,jedoch mindestens 3 mm. Feld fur Kennzeichnung (siehe Abschnitt 12); die volle Breite der Lasche kann fur die Kennzeichnung
ausgenutzt werden. FlanschauBendurchmesser Die Bohrung 10 mm ist beim Typ B Teil der Kennzeichnung als Lochscheibe.Ausfuhrung einteilig oder geschweist Alle SchweiBnahte muissen dem Gewicht der Scheiben und den daraus resultierenden Belastungen standhalten. Bei Scheibendicken ab 10 mm gilt: KehInaht a = 0,7sL, jedoch mindestens 3 mm.
Feld fur Kennzeichnung (siehe Abschnitt 12); die volle Breite der Lasche kann fur die Kennzeichnung ausgenutzt werden.
FlanschauBendurchmesser Der Bohrungsdurchmesser dp ist bei Bestellung anzugeben. Die Bohrung 5 mm ist beim Typ C Teil der Kennzeichnung als Drosselscheibe.Werden Flacherzeugnisse (Bleche) nach Tabelle 14 ohne weitere Bearbeitung fur die Herstellung von Steckscheiben nach dieser Norm verwendet, kann von einer ausreichenden Oberflachenqualitat ausgegangen werden.Fur angedrehte Dichtflachen gelten die Anforderungen nach DIN EN 1092-1. ANMERKUNG 1 Werden Oberflachen ohne eine spanende Bearbeitung direkt mit einer fur den Einsatz vorgesehenen Dichtung belegt, kann z. B. durch Sand- oder Glasperlenstrahlen) eine vergleichbare Oberflachenrauheit sichergestellt werden. ANMERKUNG 2 Andere Anforderungen an die Dichtflache konnen zwischen Besteller und Hersteller vereinbart werden.DIN 2626 pdf download.
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