DIN 6855-4:2016 pdf free.Constancy testing of nuclear medicine instruments -Part 4: Positron emission tomographs (PET).
Die Bestimmung des KALIBRIERFAKTORS erfolgt bei homogener Einstrahlung elnes Positronenemitters in das GESAMTE SICHTFELD mit Hilfe eines zyiindrischen Phantoms bekannter AKTIVITATSKONZENTRATION. Dieses ist sowohi axial als auch transversal im GESAMTEN SICHTFELD zu zentrieren. Die Gesamtaktivität ist so zu wählen, dass die prozentualen ZAHLVERLUSTE kleiner als 5 % sind und die Rate der ZUFALLIGEN KOINZIDENZEN kleiner als 5 % der Rate der gesamten Koinzidenzen ist. Die akquirierten Daten werden unter Anwendung aller Korrekturen (Normalisierung, Korrekturen für ZAHLVERLUST, Zerfall, Absorption, STREUSTRAHLUNG und ZUFALLIGE KOINZIDENZEN) rekonstruiert. Aus dem so rekonstruierten homogenen Volumen ist der KALIBRIERFAKTOR als Verhältnis der ZAHLRATE je Volumeneinheit zur AKTIVITATSKONZENTRATION im Phantom zu bestimmen und zu dokumentieren. Die Genauigkeit dieser Prüfung hängt entscheidend von der Kenntnis der eingesetzten AKTIVITATSKONZENTRATION ab. Dies kann durch den Einsatz eines Phantoms, das mit einem langlebigen Positronenemitter (z. B. 68Ge) mit zertifizierter AKTIVITATSKONZENTRATION gefullt ist, sichergesteilt werden. Alternativ darf em Phantom mit bekanntem Volumen verwendet werden, wenn die dort eingebrachte AKTIVITAT mittels elnes AKTIVIMETERS oder Bohrlochzählers bekannter Genauigkeit bestimmt wird. Für quantitative Auswertungen ist sicherzustellen, dass der POSITRONEN-EMISSIONS-TOMOGRAPH mit dem AKTIVIMETER und gegebenenfalls dem Bohrlochzähler abgeglichen 1st (Kreuzkalibrierung). Bei POSITRONEN-EMISSIONS-TOMOGRAPHEN, bei denen sich aufgrund von Detektordesign und des elektronischen Abgleichs der Detektoren zueinander die rekonstruierte Auflosung verandern kann, ist die TRANSVERSALE AUFLOSUNG nach DIN EN 61675-1 zu bestimmen und mit den REFERENZDATEN zu vergleichen. Diese Prifung entfallt z. B. bei PET-Systemen mit pixeliert aufgebauten Detektoren. Bei POSITRONEN-EMISSIONS-TOMOGRAPHEN, bei denen sich aufgrund des Detektordesigns der Abbildungs- maBstab elektronisch verandern kann, ist der AbbildungsmaSstab zu uberprifen. Es sind tomographische Messungen von zwei in mindestens 10 cm Abstand angeordneten LINIEN- oder PUNKTQUELLEN durchzufihren, wobei die Quellen jeweils in X-, Y- und Z-Richtung positioniert werden. Aus den rekonstruierten Bildern sind die AbbildungsmaSstabe fur die drei Koordinatenachsen zu bestimmen. Diese Prifung entfallt z. B. bei PET-Systemen mit pixeliert aufgebauten Detektoren. Bewegliche Teile wie Septen, Transmissionsquellen, Liege u. a. sind hinsichtlich mechanischer Stabilitat und Betriebssicherheit entsprechend der Spezifikation des HERSTELLERS zu uberprifen.DIN 6855-4 pdf download.
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