DIN EN 336:2013 pdf free.Structural timber – izes, permitted deviations.
I Anwendungsbereich
Diese Norm legt zwei Klassen zulssiger Abweichungen von den SollmaBen für Bauholz für tragende Zwecke aus Nadel- und Laubhôlzern fest. Die Norm legt auch die Holzfeuchte fest, die als Bezugspunkt fur die Ermittlung der MaBe dient, und es werden Mittelwerte für die MaBanderungen bei Anderungen der Holzfeuchte angegeben. Sie gilt für Bauschnittholz für tragende Zwecke mit Rechteckquerschnitt und parallelen Kanten mit Dicken oder Breiten von mehr als 6 mm.
2 Normative Verweisungen
Die folgenden zitierten Dokumente sind für die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschlieBlich aller Anderungen). EN 1309-I, Rund und Schnittholz — Verfahren zur Messung der MaRe — Tell 1: Schnittholz EN 13183-1, Feuchtegehalt elnes StUckes Schnittholz — Tell 1; Bestimmung durch Dariverfahren EN 13183-2, Feuchtegehalt elnes StUckes Schnittholz — Tell 2: Schatzung durch elektrisches WiderstandsMessverfahren EN 13183-3, Feuchtegehalt elnes St Uckes Schnittholz — Tell 3: Schatzung durch kapazitives Messverfahren
3 Begriffe
Für die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 3.1 Sollmaa festgelegtes Mall (bei Messbezugsfeuchte), auf das die Abweichungen, die im ldealfall Null betragen wurden, zu beziehen sind 3.2
Abweichung Differenz zwischen dem lstmaB und dem entsprechenden SollmaB unter Bericksichtigung des MaBunterschieds bei unterschiedlicher Holzfeuchte (siehe Abschnitt 5) 3.3 Holzfeuchte Wassermenge im Holz, ausgedrickt als Prozentsatz der Darrmasse
4 MaBe fuir Bauholz fur tragende Zwecke
4.1 Allgemeines Die Male sind nach EN 1309-1 zu ermitteln. Fur Zwecke dieser Europaischen Norm betragt die Messbezugsfeuchte 20 %. ANMERKUNG Die Messbezugsfeuchte ist die Feuchte, auf die bezogen die SollmaBe angegeben werden. Sie gilt unabhangig von den Sollfeuchten, die in EN 14298 definiert sind. 4.2 MaBanderungen bei Anderungen der Holzfeuchte Gibt es nichts, was dagegen spricht, ist davon auszugehen, dass: sich bei Nadelholz und Pappel die Dicke und Breite eines Bauholzstuckes bei Holzfeuchten von 20 % bis 30 % um 0,25 % je 1,0 % Feuchtezunahme vergroBern und bei einer Holzfeuchte von weniger als 20 % um 0,25 % je 1,0 % Feuchteabnahme verringern; sich bei Laubholz die Dicke und Breite eines Bauholzstuckes bei Holzfeuchten von 20 % bis 30 % um 0,35 % je 1,0 % Feuchtezunahme vergroBern und bei einer Holzfeuchte von weniger als 20 % um 0,35 % je 1,0 % Feuchteabnahme verringern. Bei den oben genannten Werten handelt es sich um typische, von der Holzart unabhangige Werte.DIN EN 336 pdf download.
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