DIN EN 13077:2018 pdf free.Sicherungseinrichtungen zum Schutz des Trinkwassers gegen Verschmutzung durch RuckflieBen – Freier Auslauf mit nicht kreisformigem Uberlauf (uneingeschrankt) – Familie A- Typ B.
jede schwimmerbetätigte Armatur oder andere Einrichtung, die den Zufluss des Wassers zu dern zu versorgenden Behälter regelt, muss sicher und fest an dem Behãlter angebracht sein.
jedes Zuleitungsrohr, das eine soiche Armatur oder andere Einrichtung mit Wasser versorgt, muss in seiner Lage fest verankert sein, urn Bewegungen oder Deformation zu vermeiden und einen radialen Abstand von 2 D urn den Abgang zu realisieren. Wenn em radialer Abstand von 2 D nicht vorhanden 1st, muss zusãtzlich zur Validierung des freien Auslaufs eine Vakuurnprufung in Ubereinstimmung mit AnhangC durchgefuhrt werden.
Die F1ierichtung von einem Zuleitungsrohr in den zu versorgenden Behälter muss zur Atmosphäre, unter atmospharischem Druck, nach unten und nicht mehr als 300 abweichend von der Senkrechten verlaufen. Wenn die FlieL4richtung nicht mehr als 15° betrãgt, muss der freie Auslauf durch Berechnung oder Prufung validiert werden; wenn sie mehr als 15° betragt, muss sie durch Prufung verifIziert werden. Die Auslaufoffnung darf nicht in Kontakt mit dern zu versorgenden Behälter kommen. Es darf keinen Kontakt zwischen den zulaufseitigen Bauteilen und der Flussigkeit in dem zu versorgenden Behälter geben. Wenn der grote Durchfluss auf dem normalen Betriebszustand gehalten wird, dürfen Zuleitungsrohr, Zulaufarmatur und der Ablauf nicht mit einem Produkt aus dern ablaufseitigen Behälter in Beruhrung kommen und sie müssen sich immer oberhaib des maximalen Wasserspiegels H befinden (siehe Bud 3).
Der Wasserfiuss zum Uberlauf muss uneingeschränkt/storungsfrei sein. Bei mehreren Zuleitungen zu einem einzelnen Behäiter mit einem nicht kreisformigen, uneingeschrankten Uberlauf muss die Mindesthöhe des freien Auslaufs für die Trinkwasserzuleitung jeweils der HöheA oberhaib des kritischen Wasserspiegels entsprechen, wobei aile Zulaufoffnungen (Trinkwasser und Nichttrinkwasser) den Durchmesser D haben.
Für Zuleitungen mit einem individuellen Durchmesser der Zulaufoffnung (D) von weniger als 25 mm darf der kritische Wasserspiegel (3.3) nur durch Messungen mith life 7.4.1 a) bestimmt werden. Für Zuleitungen mit elnem Durchmesser der ZulaufOffnung (D) von groer oder gleich 25 mm muss der kritische Wasserspiegel (3.3) durch Messungen mithilfe 7.4.1 a) oder durch Berechnung unter Anwendung von 7.4.1 b) bestimmt werden. Wenn der kritische Wasserspiegel (3.3) durch Messung bestimmt wird, muss dies 2 s nach Unterbrechung des Zulaufs jeder Trinkwasserzuleitung der Reihe nach durchgefuhrt werden und der kritische Wasserspiegel wird für jede Zuleitung bestimmt, wobel aBe Zuleitungsrohre jeweils mit elnem Durchfluss, der als Q = 0,14 L in 1/mm errechnet wird, durchflossen werden. Wenn der Durchfluss Q nicht erreicht werden kann, sind alle Zulaufoffnungen mit einem Fliegdruck von 1 MPa (10 bar) zu beaufschlagen. Jede Zulaufoffnung für Trinkwasser muss mindestens in einem Abstand gleich der Höhe A oberhaib des kritischen Wasserspiegeis angeordnet sein.
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