DIN 19529:2015 pdf download.Leaching of solid materials – Batch test for the examination of the leaching behaviour of inorganic and organic substances at a liquid to solid ratio of 2 l/kg.
7 Probenvorbereitung
7.1 Aligemeines Grundsätzlich 1st die Probe unverändert im Original zu untersuchen. Lufttrocknung (<40 °C) darf nur bei Bedarf für die Siebung und Probenteilung erfolgen. Bei Feststoffen mit einem GröRtkorn > 32 mm ist der Anteil > 32 mm abzutrennen (6.7), zu brechen, anschlieL4end daraus die Kornung 16/3 2 mm abzutrennen (6.7) und dem Gemisch 0/32 mm in dem Mengenanteil zuzufugen, in dem der Anteil > 32 mm in der Ausgangskornung vorlag.
7.2 Vorbereitung der Untersuchungsprobe und Dimensionierung des Versuchsansatzes Die Masse der Untersuchungsprobe 1st in Abhangigkeit vom Grogtkorn des zu untersuchenden Feststoffs zu wählen. Nach der Masse der Untersuchungsprobe richtet sich die Dimensionierung des Versuchsansatzes im Hinblick auf die zuzugebende Wassermenge und das Volumen der GefäRe. Eine Aufteilung der Untersuchungsprobe auf mehrere Gefage unmittelbar nach der Elution zu vereinigen. Bel einem GröL4tkorn mehrere Gefage aufgeteilt werden. Vor der Zentrifugation (siehe vereinigt werden. Bei einem so entstandenen Gesamtvolumen> werden. darf erfolgen. Die erhaltenen Eluate sind > 10 mm kann die Untersuchungsprobe auf 9.3) müssen die dekantierten Flussigkeiten 1 1 kann mit elnem Aliquot weitergearbeitet Aus der Laborprobe 1st eine repräsentative Untersuchungsprobe mit einer Gesamtmasse MF (gemessen auf 2 %) entsprechend einer Trockenmasse MT herzustellen, die in Abhãngigkeit des Grogtkorns der OriginalkOrnung nach Tabelle 1 mindestens zu wãhlen ist.
9.3 Fluissig/Fest-Trennungsschritte 9.3.1 Flissig/Fest-Trennungsschritt zur Untersuchung der mobilisierbaren anorganischen Stofanteile Die suspendierten Feststoffe sind etwa 15 min absetzen zu lassen und die iberstehende Flissigkeit ist moglichst vollstandig zu dekantieren. Das dekantierte und ggf. zentrifugierte Eluat (siehe Anmerkung2) ist durch ein 0,45-um-Membranfilter (siehe 6.5) unter Verwendung einer Druckfiltrationsvorrichtung (6.4) zu filtrieren. Das Verhaltnis des Filtrationsvolumens zur Filteroberflache von 6,33 ml/cm2 (entspricht z. B.1 000 ml bei konventionellem Filter mit 142 mm Durchmesser) ist zwingend einzuhalten. Das Filter darf nicht mit Eluat vorgespiult werden. Zur Einhaltung des vorgegebenen Verhaltnisses von Filtrationsvolumen zur Filteroberflache ist mit einem entsprechenden Aliquot weiterzuarbeiten. Je nach der fur die Analytik benotigten Eluatmenge sind ggf. mehrere Aliquote unter Einsatz jeweils neuer Filter zu filtrieren. Auf diese Weise gewonnene Filtrate der gleichen Elution werden vereinigt. Eine Filtrationsgeschwindigkeit von mind.30 ml/(cm2.h) [entspricht 79 ml/min bei konventionellem Filter mit 142 mm Durchmesser) ist einzuhalten. ANMERKUNG 1 Bei der Druckfiltration empfiehlt es sich nicht mit dem Maximaldruck zu beginnen sondern den Druck von z. B.0,1 MPa bis 0,35 MPa langsam zu erhohen.DIN 19529 pdf download.
DIN 19529:2015 pdf download
ATTENTION:
I REALLY NEED YOUR SUPPORT.THANKS A LOT.