DIN 2002:2019 pdf free.Verpackung -Verpackungen zur Beforderung gefahrlicher Guter -Chemische Vertraglichkeit von Verpackungen aus Polyethylen und aus koextrudiertem Kunststoff.
Die Stapeldruckprufung 1st – wenn erforderlich – bei Fässern und Kanistern, bei Kombinationsverpackungen der Arten 6HHI und 6HH2, bei starren Kunststoff-IBC der Art 31H2 und bei Kombinations-IBC der Arten 31HH1 und 31HH2 mit der/den betreffenden Prufflüssigkeit(en) durchzuführen. Für die Durchführung der Fallprüfung und StapeldruckprUfung wird dabel jeweils elne relative Dichte von mindestens 1,3 zugrunde gelegt.
Der Vertraglichkeitsnachweis für die vorgesehenen FUllguter muss mit den Prüfverfahren A, BI und C nach DIN EN ISO 13274:2014-06 gefuhrt werden: Durch die entsprechende PrUfung ist nachzuweisen, dass die Wirkung der Fullguter auf entsprechende Probekorper aus Polyethylen geringer oder gleich grog wie die Wirkung der betreffenden Prufllussigkeit 1st. Dabei sind für die zulassigen relativen Dichten und Dampfdrücke der vorgesehenen Fullguter die Vorbedingungen von Absatz 4.1.1.2 1.2 des RID/ADR in Bezug auf die Prufparameter (Fallhöhe, Stapellast und hydraulische InnendruckprUfung) bei der Bauartprufung mit der PrüIf]üssigkeit in Analogie anzuwenden. (siehe DIN EN ISO 13274, Prüfverfahren A, Bi und C).
Alternativ zum PrUfverfahren A kann der Vertraglichkeitsnachweis für die zur Beforderung vorgesehenen Fullgüter auf der Basis elner soichen Zulassung mit dem Prüfverfahren D geführt werden (siehe 6.2): Es ist durch entsprechende Prufungen nachzuweisen, dass die Wirkung der FUllguter auf entsprechende Prüfflaschen aus Polyethylen geringer oder gleich grog wie die Wirkung der betreffenden Prufflussigkeit 1st. Dabei sind für die zulässigen relativen Dichten und Dampfdrucke der vorgesehenen FUllguter die Vorbedingungen von Absatz 4.1.1.21.2 des RID/ADR in Bezug auf die Prufparameter (Fallhähe, Stapellast und hydraulische Innendruckprüfung) bel der BauartprUfung mit der PrufflUssigkeit in Analogie anzuwenden.
Verpackungen und IBC aus Polyethylen (PE), deren innere Oberfläche fluoriert ist, und für Verpackungen und IBC, deren Wände den im Anwendungsbereich definierten koextrudierten Mehrschichtau(bau aufweisen, kann der Verträglichkeitsnachweis für die zur Beforderung vorgesehenen Fullgüter auf der Basis einer soichen Zulassung mit dem PrUfverfahren D und E gefUhrt werden (siehe 6.2 und 6.3): Es ist durch entsprechende Prufungen nachzuweisen, dass die Wirkung der Fullguter auf entsprechende PrUfflaschen bzw. daraus gewonnene Probekorper geringer oder gleich grog wie die Wirkung der betreffenden Prufflüssigkeit ist. Dabei sind für die zulassigen relativen Dichten und Dampfdrucke der vorgesehenen Fullguter die Vorbedingungen von Absatz 4.1.1.21.2 des RID/ADR in Bezug auf die Prufparameter(FallhOhe, Stapellast und hydraulische lnnendruckprufung) bei der Bauartprüfung mit der PrUfflUssigkeit in Analogie anzuwenden.DIN 2002 pdf download.
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