DIN 2403:2018 pdf download.Identification of pipelines according to the fluid conveyed.
5 Art und Weise der Kennzeichnung
5.1 Ailgemeines
Kennzeichnungen dürfen durch Anstrich und Beschriftung, Bander (z. B. selbstklebende Folienbänder) oder Schilder (z. B. Folienschilder, Kunststoffschilder, Metalischilder, Emai!schilder) ausgefuhrt werden. Es 1st die nach den örtlichen Gegebenheiten, insbesondere unter Berucksichtigung der Erkennungsweite, geeignetste Variante auszuwählen.
Die Kennzeichnungen mUssen deutlich erkennbar und dauerhaft auf- oder angebracht werden. Sie mUssen aus soichen Werkstoffen bestehen, die gegen die Umgebungseinflusse am Anbringungsort widerstandsfahig sind.
5.2 Anordnung der Angaben innerhaib der Kennzeichnung
5.2.1 Anordnung der generellen Angaben
Die Gruppen- und Zusatzfarben bilden die Basis jeder Kennzeichnung.
Die Angaben des Durchflussstoffes und der Durchflussrichtung (Pfeil) stehen ausschlieglich im Bereich der Gruppenfarbe zentriert untereinander oder nebeneinander. Zur deutlicheren Darstellung können die Angabe des Durchflussstoffes und die Angabe der Durchflussrichtung durch eine vertikale Linie (bei Anordnung nebeneinander, siehe Bilder 4 und 5) oder horizontale Linie (bei Anordnung untereinander, siehe Bilder 6 und 7) in Schriftfarbe unterbrochen werden.
5.2.2 Anordnung der zusätzlichen Angaben
Gefahrenpiktogramme sind auf der der Durchflussrichtung entgegen gesetzten Seite zu ergänzen. Zur deutlicheren Darstellung dürfen die Angaben der Gefahrenpiktogramme und die Angaben des Durchflussstoffes durch eine vertikale Linie in Schriftfarbe unterbrochen werden (siehe Bud 5). Zusätzliche Texte, graphische Symbole oder Formeizeichen sind im Anschluss an die Angabe des Durchflussstoffes oder direkt unterhaib der Angabe des Durchflussstoffes, in diesem Fall zentriert, zu p1 a tz I e re n.
5.3 Kennzeichnung mittels Anstrich und Beschriftung oder Bändern
Die Kennzeichnung solite den vollen Umfang der Rohre umschliegen. Bei Verwendung von selbstklebenden Bändern sind die Kennzeichnungen an ihrem Ende durch Uberlappung zu sichern. Sofern eine Kennzeichnung über den ganzen Umfang nicht moglich 1st, darf die Markierung verkürzt werden.Die AusfUhrung der Angaben ergibt sich durch die erforderliche Erkennungsweite und die damit verbundene Schriftgroe bzw. Zeichengroe (siehe 5.5).
5.4 Kennzeichnung mittels Schildern
Die Schilder dUrfen in Schriftfarbe nach Tabelle 1 umrandet werden. Die Groge der Kennzeichnung ergibt sich durch die erforderliche Erkennungsweite und die damit verbundene Schriftgroe (siehe 5.5).
5.5 Gestaltungsgrundsatze, Groge, Erkennungsweite und Schriftgroe
Die Groge der jeweiligen Kennzeichnung ergibt sich aus der erforderlichen Erkennungsweite und der daraus resultierenden Schriftgroe sowie der Lange der Beschriftung.DIN 2403 pdf download.
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