DIN 3970:2008 pdf free.Master gears for checking cylindrical gears; Gear blanks and gearing.
5 Abmessungen
5.1 Radkörper
Die Lehrzahnräder werden bevorzugt für den speziellen Anwendungsfali konstruiert. Die Verzahnungsbreite von Lehrzahnrädern soil dabei 2 ÷ 4 mm gröRer sein als die Breite des Prüfiings. in einigen Anwendungsfäilen kann es erforderlich sein die Verzahnung des Prüflings nur innerhaib der effektiven Verzahnungsbreite zu prüfen. in diesem Fail ist die Verzahnungsbreite des Lehrzahnrades nach Absprache mit dem Anwender festzulegen. Werden keine Angaben zur Verzahnungs- bzw. Prüfbreite des Prüfiings gemacht, dann sind die Breiten b1 und b2 aus Tabeile 1 zu wâhien. Für den Moduibereich 0,2 mm bis 12 mm sind 8 LehrzahnradgräBen vorgesehen, siehe Tabeile 1.Lehrzahnrader sind immer mit Prufbund herzustellen. Die Abmessungen der Lehrzahnrader zeigen Bild 1 und Bild 2.
5.2 Bohrung D1
Für die Bohrung D1 sind die in Tabelle 2 angegebenen MaR- und Formabweichungen zulässig. Sie gelten nicht für die beiden Nabenenden im Bereich von je 5 % der Bohrungslänge. Der Durchmesser der Bohrung darf in diesem Bereich gröRer, aber nicht kleiner sein. Die in Tabelle 2 angegebenen Toleranzen beziehen sich auf die genormte Lehrzahnradbreite b2.
5.3 Planlauf der Stirnfläche und Rundlauf des PrUfbundes
Der Planlauf der Stirnflâche ist innerhalb eines Kreises vom Durchmesser D2 auf der Bezugsfläche B zu messen. Unabhängig von der Art der Benutzung des Lehrzahnrades (fest oder drehbar auf dem Dorn) wird der Planlauf auf festem Dorn (siehe DIN 3970-2) geprüft. Vor der Messung des Planlaufs ist der Rundlauf des Aufnahmedorns beiderseits des Lehrzahnrades zu überprüfen. Die zulâssige Planlauf- und Rundlaufabweichung sind der Tabelle 3 zu entnehmen. 6 Verzahnungsgeometrie 6.1 Auslegung der Verzah flung Die Verzahnung des Lehrzahnrades wird in der Regel nach den Verzahnungsdaten eines Prüflings ausgelegt. Nach Absprache kann die Verzahnung des Lehrzahnrades passend zu einem definierten Bezugsprofil (z. B. nach DIN 867) ausgelegt werden. Aus Gründen der Typenbeschrânkung sind Lehrzahnrãder bevorzugt mit NuII-Verzahnung (ohne Profilverschiebung) auszulegen. Durch Verãnderung der Zahnkopfhöhe des Lehrzahnrades ist es in den meisten Fallen möglich, das gesamte aktive Proffi des Zahnrades zu prüfen. Eine V-Verzahnung (mit Profilverschiebung) soilte nach Möglichkeit vermieden werden.
Das Lehrzahnrad ist jedoch mit einer V-Verzahnung auszuführen, wenn bei NuII-Verzahnung: der Betriebseingriffswinkel stark vom Nenn-Betriebseingriffswinkel des Prüflings abweicht; — der Profilbereich des Lehrzahnrades bis nahe an den Grundkreis reicht, siehe 6.7; — kein ausreichendes Kopfspiel zum ZahnfuR des Gegenrades erreicht werden kann; zu wenige Nachschliffe der Verzahnung moglich sind. Die Verzahnung des Lehrzahnrades ist so auszulegen, dass in jedem Fall eine storungsfreie Prufung des Zahnrades moglich ist.DIN 3970 pdf download.
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