DIN 4003-1:2017 pdf free.Concept for the design of 3D models based on properties according to DIN 4000 – Part 1: Overview and fundamental principles.
4 Festlegung der Bezeichnungen der Konstruktionselemente
4.1 Aligemeines
Die Modellierung der 3D-Modelle erfolgt nach Nennmag.
Der Modellierungs- und Detaillierungsgrad der 3D-Modelle entspricht der ailgemeinen maglichen Ausprägung der Objekte. Auf Details und Besonderheiten, die für elnen Einsatz in der Prozesskette zur NC-Programmierung, Simulation und zur Erstellung von beschreibenden Dokumenten nicht erforderlich sind, wird verzichtet.
Anhand von Beispielen wird der Modellaufbau (die Modellierung) in mehreren Abschnitten festgelegt. Dabei werden die geometrischen Parameter z. T. aus der zu Grunde liegenden DIN 4000 den jeweiligen Geometrieelementen zugeordnet. Der Modellaufbau kann sich CAD-spezifisch individuell unterscheiden. Das Datenaustauschmodell beinhaltet die magstablichen und für Kollisionsbetrachtungen mageblichen geometrischen Elemente sowie die Einbaukoordinatensysteme.
Sämtliche Bezeichnungen für 3D-Konstruktionselemente (Koordinatensysteme, Ebenen, Achsen, Punkte, Volumenkonstruktionselemente) sind für internationale Verwendung in englischer Sprache abgefasst. Grundlage für die Bezeichnungen ist die Dokumentenreihe ISO 13399.
Ergänzend zu den festgelegten Abkurzungen in Anhang A sind in den jeweiligen Teilen der Normenreihe DIN 4003 weitere Kurzzeichen für konstruktive Elemente festgelegt. Für identische konstruktive Elemente sind in den unterschiedlichen Teilen der Normenreihe dieselben Abkurzungen verwendet.
Zur Trennung von Bezeichnungsbestandteilen wird kein Leerzeichen, sondern em Unterstrich (en: underscore): (,,_“) verwendet.
Kommen in elner Komplettbaugruppe (z. B. in einern Komplettwerkzeug) versteilbare Komponenten oder Komponentenbaugruppen zum Einsatz, so ist die Verstelibarkeit innerhaib der Baugruppe über em flexibles Koordinatensystern vorzusehen. Die Komponente/Komponentenbaugruppe darf in ihrer Ausprägung nicht verãndert werden, da sie in vielen Komplettbaugruppen zum Einsatz kommen kann. Dieses Koordinatensystern wird CSW_A (en: coordinate system workpiece side adjustable) benannt und wird abhangig von einern ,,Steuermerkmal” in der verstellbaren Komponente/Komponentenbaugruppe innerhaib der Komplettbaugruppen-Struktur erzeugt, siehe Bud 4.
Bei der Versteilbarkeit werden folgende Moglichkeiten unterschieden:
— Stufenlose Verstelibarkeit (rotatorisch über Winkel oder linear): Hierbei wird innerhaib einer Komponentenbaugruppe eine IComponente urn einen Winkel bzw. linearen Weg in seiner Lage emgesteilt. Zum Beispiel eine stufenlose Feineinstellung innerhaib elner Verstelleinheit nach DIN 4000-84:2012-02, Bud 12 oder eine stufenlose Winkeleinstellung innerhalb einer Werkzeugeinheit mit schwenkbaren Winkel urn die y-Achse nach DIN 4000-172:2012-12, Bild 3.
Beispiel CAD-Baugruppenstruktur:
— Auf der obersten KWZ-BG-Ebene stehen em MCS- und em CSW-Koordmnatensystern (das MCS dient zum Einbau in der Maschinenaufnahme und das CSW nimmt den Grundhalter auf).
— Dann wird der Grundhalter eingebaut.
— Dann folgt auf das CSW des Grundhalters eine Verlängerung oder eine schneidende bzw. berührende Komponente.
— 1st diese Komponente ,,verstellbar”, so wird in der KWZ-CAD-Baugruppe em CSW_A erzeugt (seine Lage ist deckungsgleich mit der des CSW der aufnehmenden Komponente), urn den Verstellwert (explizite Lage der Komponente irn KWZ) eingeben zu können – angestoen wird diese Erzeugung durch em Sachmerkmal der Kornponente mit der Information ,,verstellbar”.DIN 4003-1 pdf download.
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