DIN 4425:2015 pdf free.light adjustable base plates for saffolds—Sncural eurenenes ss of oad eano apey and matauing.
5 Konstruktive Anforderungen
5.1 Werkstoffe
Als Ausgangsmaterial für den Spindelschaft sind Rohre nach DIN EN 10210-1 und DIN EN 10219-1 mit Festigkeiten von S235 bis S355 zu verwenden. Für die Stellmuttern und andere Bauteile sind Werkstoffe zu verwenden, die in DIN EN 12811-2 oder DIN EN 12812 vorgesehen sind.
5.2 Ausnutzen von Kaltverfestigung
Gegenüber dem Ausgangswerkstoff erhöhte Streckgrenzen, die durch die Kaltverfestigung beim Aufrollen oder Aufwalzen des Gewindes erzielt werden, dürfen ausgenutzt werden (siehe 6.2).
5.3 Korrosionsschutz
Spindeln müssen mindestens einen Korrosionsschutz nach DIN EN 12811-2 haben.
5.4 Endplatten
Die Dicke von Endplatten muss mindestens 6 mm (NennmaB), der Durchmesser ihres einbeschriebenen Kreises mindestens 120 mm betragen. Profilierte Endplatten dürfen dünner sein, wenn ihre Steifigkeit nicht kleiner als die von ebenen, 6 mm dicken Endplatten ist (siehe DIN EN 74-3).
Wenn die Spindel auf der Endplatte aufstehend angeschweiBt wird, ist eine umlaufende Kehlnaht mindestens mit der Dicke a = 2,5 mm vorzusehen. Andere konstruktive Ausbildungen sind nachzuweisen.
5.5 Gewinde
Es sind Trapez- oder Rundgewinde zu verwenden. Bei Berücksichtigung ungünstiger Kombinationen der Toleranzen von Mutter- und Bolzengewinde muss bei zentrischer Anordnung eine Tragtiefe von nicht weniger als 0,5 mm verbleiben und bei maximal exzentrischer Anordnung für die Steilmutter noch auf 75 % (270°) des Umfangs ihres Innendurchmessers Tragtiefe vorhanden sein. Der Steigungswinkel des Gewindes bezogen auf den AuBendurchmesser d darf nicht gräBer als 6° sein. Wenn das Gewinde bis zum freien Ende der Spindel reicht, ist durch konstruktive MaRnahmen em Herausdrehen der Mutter zu verhindern, z. B. durch Deformation des Gewindes (siehe Bud 1).
5.6 Uberdeckungslänge
Die Uberdeckungslänge l0,min am freien Ende des Spindelschaftes (siehe Bud 1) muss mindestens 25 % der Gesamtlänge L des Spindelschaftes, mindestens jedoch 150 mm betragen. Rundungen der Ecken mit einem Radius unter 0,5 mm durfen bei Berechnung der Querschnittswerte vernachlassigt werden.
Das folgende Berechnungsverfahren gilt fur beide Gewindearten (Trapez- oder Rundgewinde), es sind jedoch unterschiedliche Werte fur die Streckgrenze anzusetzen (siehe Tabelle 1). Rundgewinde durfen als Trapezgewinde mit extremer Ausrundung betrachtet werden (siehe Bild 3).DIN 4425 pdf download.
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