DIN 60009:2017 pdf free.Geosynthetics -Determination and testing of the interaction coefficient to the soil using pullout test.
4 Kurzbeschreibung
Auf die zwischen zwei Bodenlagen eingebettete Messprobe wird eine horizontale Zugkraft aufgebracht. Die Kraft, die nOtig 1st, urn die Messprobe aus dern Boden herauszuziehen, wird aufgezeichnet. Der Herausziehwiderstand wird als Quotient der Herausziehkraft und der Messprobenbreite berechnet. Die Scherfestigkeit in der beidseitigen Kontaktflãche Geokunststoff/Boden wird aus dem Herausziehwiderstand und der (eingebettetenJ Kontakttläche des Geokunststoffs abgeleitet. Sie wird mit der unter ähnlichen Prüfbedingungen bestimmten inneren Scherfestigkeit des Bodens verglichen, urn den Verbundbeiwert zu berechnen. Die Prufung erfotgt unter elner auf die obere Bodenschicht aufgebrachten Vertikaispannung. Em Herausziehdiagrarnm durch Auftragung der maximalen Herausziehwiderstände gegenuber den aufgebrachten Normaispannungen wird durch mehrere unter unterschiedlichen Normaispannungen durchgefuhrte Versuche erhalten.
5 Messproben
5.1 Probenahme Die Probenahrne muss nach DIN EN ISO 9862 erfolgen.
5.2 Anzahl und Mae der Messproben Für jede Prufungsrichtung müssen jeweils drei Messproben aus einer Probe entnommen werden. Die Lange der Messprobe muss ausreichend sein, urn eine der Prufung angepasste Kiemmung auf der Vorderseite auL4erhalb des Herausziehkastens, einer eingebetteten Lange La im Boden innerhaib des Kastens und einer zusätzlichen auf der Rückseite des Kastens herausstehenden Lange zu erlauben (siehe Bud 1). Die an der Rücksemte herausstehende Lange soilte rnindestens 20 % VOfl La sein.ANMERKUNG Durch die aus dem Kasten herausragende Lange wird sichergestelit, dass die im Boden eingebettete Lange La der Messprobe während der Versuchsdurchfuhrung stets konstant hleibt. Die kleinste Messprobenbreite muss den Vorgaben des Zugversuchs am breiten Streifen nach DIN EN ISO 10319 entsprechen. Die grol4te Messprobenbreite ergibt sich aus der lichten inneren Breite des Herausziehkastens senkrecht zur Herausziehrichtung minus 40 mm.
5.3 Konditionierung
Die Messproben müssen angeglichen, und die Prufungen müssen im Normalkilma nach ISO 554 durchgefuhrt werden. Das Angleichen 1st erreicht, wenn die Masseãnderung der Messproben bei aufeinander folgenden Wägungen in Intervallen von mindestens 2 h weniger als 0,25 % der Masse der Messprobe betragt. Die Prufung muss in demselben Klima durchgefuhrt werden. Die gesamte bei den Versuchen einzubauende Bodenmenge muss homogen aufbereitet sein. Das Angleichen und/oder die Prufung der Messproben bel einer festgelegten relativen Luftfeuchte darf entfallen.DIN 60009 pdf download.
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