DIN 7396:2015 pdf free.Bauakustische Prufungen – Pruifverfahren zur akustischen Kennzeichnung von Entkopplungselementen fur Massivtreppen.
Es sind zwei horizontal aneinandergrenzende Raume zu verwenden, wobei einer der Senderaum und der andere der Empfangsraum ist. Diese beiden Raume werden durch die Referenzwand (siehe 4.2) getrennt. Fur die Bestimmung der Podest-Trittschallminderung wird ein massives Treppenpodest (Referenztreppenpodest, siehe 4.4) in der Referenzwand entkoppelt aufgelagert. Fur die Bestimmung der Podest-Einfugungsdammung
muss das Podest zusatzlich starr in die Referenzwand eingebunden werden. Fur die Bestimmung der Lauf-Trittschallminderung wird ein massives Treppenpodest (Referenztreppenpodest, siehe 4.4) starr in die Referenzwand eingebunden und ein massiver Treppenlauf (Referenztreppenlauf, siehe
4.5) entkoppelt auf dem Podest und dem Prufstandsboden aufgelagert. Fur die Bestimmung der L .auf- Einfuigungsdammung muss der Referenztreppenlauf zusatzlich starr an das Referenztreppenpodest angebunden werden.Der Prufaufbau ist in Bild 3 skizziert. Der Einbau des Referenzpodestes mit dem zu prifenden Entkopplungselement muss bauublich nach den Vorgaben des Herstellers mit allen Systemkomponenten (z. B. Fugenplatten und Auflagerung im Mortelbett) erfolgen. Beim Einbau der Fugenplatten ist darauf zu achten, dass diese mit einem bauublichen Anpressdruck (und nicht stellenweise lose) zwischen Referenzpodest und Referenzwand eingebaut sind. Der Einbau des Referenzpodests muss waagerecht erfolgen (Priufung mit Wasserwaage).
Die verbleibenden W andaussparungen sind mit den fuir die Referenzwand verwendeten Steinen vollstandig auszumauern und verbleibende Hohlraume vollstandig zu verschlieSen bzw. im Fall einer Betonwand auszubetonieren. Die Aushartezeit vor der Prifung muss ausreichend sein. Die Auflagerung des Podestes auf der Hilfswand muss ebenfalls mit den zu prifenden Entkopplungselementen erfolgen. Die Position des Podestes ist so zu wahlen, dass der Abstand vom Prifstandsboden ≥100 cm und der Abstand von den die Referenzwand begrenzenden Seitenwanden≥50 cm ist.Die Bestimmung der Einfugungsdammung von Entkopplungselementen zur Podestlagerung und die Bestimmung der Trittschallminderung von Entkopplungselementen zur Lauflagerung erfordern den starren Einbau des Referenztreppenpodestes in der Referenzwand. Dazu muss eine bauublich kraftschluissige Verbindung des Referenztreppenpodestes zur Referenzwand geschaffen werden. Verbleibende Wandaus- sparungen sind mit den fur die Referenzwand verwendeten Steinen vollstandig auszumauern und verblei- bende Hohlraume mit Mortel vollstandig zu verschlieBen bzw. im Fall einer Betonwand auszubetonieren. Die Fuge zwischen Podest und Wand ist mit Mortel vollstandig zu verschlieBen. Die Aushartezeit vor der Prifung muss ausreichend sein. Die Auflagerung des Podestes auf der Hifswand muss auf Bitumenpappe erfolgen. DIN 7396 pdf download.
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