DIN 86028:2018 pdf free.Welding necks of CuNi10Fe1,6Mn -Technical specifications.
3 Herstellung
3.1 Aligemeines
Vorschweigbunde nach dieser Norm dürfen nur mit den nachfolgenden Verfahren hergestelit werden.
3.2 Vorschweigbunde < DN 200
Vorschweigbunde <DN 200 sind mit einem Verfahren herzustellen, das einen natürlichen,
achssymmetrischen Faserverlaufsicherstellt, siehe auch DIN EN 12420.
3.3 Vorschweigbunde von DN 200 bis einschlieglich DN 300
Vorschweigbunde von DN 200 his DN 300 können wahiweise mit einem Verfahren, das einen natürlichen, achssymmetrischen Faserverlauf sicherstelit, oder aus einem Blech durch Ziehen oder DrUcken, aus Ringen durch Ringwalzen sowie aus Walzprofilen durch Biegen und Schweigen hergesteilt werden.
Geschweigte Vorschweigbunde dürfen nicht auf schwimmendem Gerät der Bundeswehr eingesetzt werden.
3.4 Vorschweigbunde> DN 300
VorschweiL4bunde > DN 300 dürfen aus Blech durch Ziehen oder Drücken, aus Ringen durch Ringwalzen sowie aus Walzprofilen durch Biegen und Schweigen hergestelit werden.
Als Schweigzusatzwerkstoffe sind zu verwenden:
CU 7061 (CuNilO, Werkstoff-Nummer: 2.08 73) oder
CU 7158 (CuNi3OMnlFeTi Werkstoff-Nummer: 2.0837); nach DIN EN ISO 24373.
Geschweigte Vorschweigbunde dürfen nicht auf schwimmendem Gerät der Bundeswehr eingesetzt werden.
4 Anforderungen und Prüfungen
Die Vorschweigbunde müssen den in Abschnitt 1 genannten Normen bzw. anderen vereinbarten Unterlagen entsprechen und darüber hinaus die Anforderungen nach Abschnitt 3 und Abschnitt 5 erfüllen.
Zugversuch nach DIN EN ISO 6892-1 mit Bestimmung der Zugfestigkeit Rm, der O,2-Grenze R02 und der BruchdehnungA5.
Em gesonderter Probestab ist nicht erforderlich. Das Erreichen der geforderten Werte ist in einer Verfahrensprufung nach Abschnitt 5 nachzuweisen (siehe Tabelle 2). Die Hãrte Prufung 1st nur durchzuführen wenn kein Zugversuch moglich 1st.Härte nach DIN EN ISO 6506-1, am fertigen Bauteil_gemessen werden,scharikantigen Riefen vorhanden sein. Vom Gluhprozess oder von der Warmformgebung herrührende Oxidschichten sowie an der Oberfläche haftende Reaktionsprodukte sind auf der inneren Oberflãche unzulässig. Schmutz und Fettreste sind auf der gesamten Oberfläche unzulässig.
Zulässig sind Anlaufverfarbungen bzw. Oxidation durch atmospharischen Einfluss. Muss die Oberflãche geblasstrahlt werden, darf nur Edeistahi als Strahimittel verwendet werden. Gleitschleifen 1st dem Strahien vorzuziehen.Reparaturschweiungen sind nicht zulässig. 5 Verfahrensprifungen
5.1 Allgemeines Die Verfahrensprifung ist fur die Zulassung der Herstellung der in Abschnitt 1 genannten VorschweiBbunde erforderlich.DIN 86028 pdf download.