DIN 86086:2018 pdf free.Fittings for butt welding into copper-nickel-alloy pipelines -Technical specifications.
4 Anforderungen, Prifungen
Die Formsticke missen den in Abschnitt 1 genannten Normen bzw. anderen vereinbarten Unterlagen entsprechen und dariber hinaus die Anforderungen nach Abschnitt 3 und Abschnitt 4 erfillen.
Aus den Formsticken sind, wenn moglich, Zugproben aus den Bereichen der kleinsten und der groSten Verformung zu entnehmen. Diese Bereiche sind durch geeignete Verfahren, z. B. Raster, sichtbar zu machen.Zugproben sind nach DIN EN ISO 6892-1 herzustellen. Verformungen der Zugproben sind nicht zulassig. Bei Formsticken, bei denen im Bereich der groSten
Verformung die Entnahme von Zugproben nicht moglich ist, ist durch Harteprifung die Relation der Festigkeit zu dem Bereich der geringsten Verformung Zu ermitteln.
Sofern durch Zugproben die mechanischen Eigenschaften nicht nachgewiesen werden konnen, ist im Rahmen der Verfahrensprifung ein Berstdruckversuch durchzufihren.
Es muss ein Innendruck in Hohe des 4fachen Nenndruckes bzw. hochsten zulassigen Betriebsiberdruckes des anschlieBenden zylindrischen Rohres mit dem groBten AuBendurchmesser erreicht werden, ohne dass es zum Bersten des Formstickes kommt. Der Druckanstieg sollte ca. 10 % des Prifdruckes pro Minute betragen.
Die MaBe und GrenzabmaBe missen den in Abschnitt 1 genannten Normen oder den vereinbarten Unterlagen entsprechen. Beim Kaltumformen darf die Wanddicke soweit verschwacht werden, dass im Formstuck mindestens eine Ist-Wanddicke von 75 % der Nennwanddicke vorliegt; d. h. dass z. B. bei einer Nennwanddicke von 2 mm eine Ist-Wanddicke von 1,5 mm in keinem Bereich des Formstickes unterschritten werden darf.
Oberflãchenbeschaffenheit Formstücke werden in dem Oberflächenzustand geliefert, der sich bei der Herstellung ergibt. Die Werte für die Rauheit der Oberflächen in den nach Abschnitt 1 zutreffenden Normen sind einzuhalten. Es dürfen keine scharfkantigen Absätze und scharfkantigen Riefen vorhanden sein. Die Mindestwanddicke darf durch die Rauheit der Oberfläche und Riefen nicht unterschritten werden. An der inneren Oberfläche dürfen keine Reaktionsprodukte haften oder von einer Warmformgebung oder einem Giuhprozess herrührende Oxydschichten vorhanden sein. Schmutz und Fettreste sind auf der gesamten Oberfläche unzulässig. Zulässig sind Anlaufverfarbungen bzw. Oxidation durch atmospharischen Einfluss. Muss die Oberfläche geblasstrahlt werden, dürfen nur Edeistahikugein oder Glasperlen als Strahimittel verwendet werden. Gleitschleifen 1st dem Strahien vorzuziehen.DIN 86086 pdf download.
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