DIN EN 1431:2018 pdf free.Bitumen and bituminous binders -Determination of residual binder and oil distillate from bitumen emulsions by distillation.
6 Prüfeinrichtung
Ubliche Labor- und Glasgerate sowie Folgendes:
6.1 Destillationsapparat aus Aluminiumlegierung (siehe Bud 1) oder Elsen mit einer Höhe von (241 ± 5) mm, einem Auendurchmesser von (100 ± 2) mm und elner Wanddicke von (3,2 ± 0,2) mm.
Deckel (siehe Bud 1) von geeigneter GröI4e, der es ermoglicht, zwei Temperaturmessgeräte (6.6) durch einen
Stopfen hindurch einzufUhren, und mit einer Offnung von geeignetem Durchmesser, urn den Anschluss des
Verbindungsrohrs ebenfalls Uber elnen Stopfen zu ermoglichen.
6.2 [Ieizsystem — notwendige Gerate bei Verwendung eines Gasbrenners
Gasringbrenner mit elnem Innendurchmesser von (125 ± 5) mm, der am inneren Umfang Löcher und drel geeignete Abstandshalter oder Fuhrungsstifte besitzt, mit deren Hilfe die Zentrierung des Brenners urn den Destullationsapparat sichergesteilt wurd (siehe Bud 2).
6.3 Heizsystem — notwendige Geräte bel Verwendung einer elektrischen Heizvorruchtung
Falls das Ziel der Prufung die Bestimmung des Anteils an verbliebenen Bindemittel und Oldestillat, ohne die Bestimmung der Eigenschaften des verbliebenen Bindemittels, 1st, dann darf der Gasringbrenner durch elne elektrische Ringheizvorrichtung mit einer Leistung zwischen 600 W und 1 000 W und einer Breite von (50 ± 15) mm ersetzt werden, der fest urn den Destillationsapparat aus Aluminiumlegierung (siehe Bild 3) befestigt werden kann. Die Stromversorgung des Heizrings muss regelbar und vorzugsweise durch eine Temperaturkontrolleinheit steuerbar sein, die als Refereriz die angegebene Temperatur des unteren Temperaturmessgerätes (siehe 8.3) nutzt.
ANMERKUNG 1 Die Verwendung elner elektrischen Ringheizvorrichtung 1st auf die Bestimmung des Anteils von verbliebenem Bindemittel und Oldestillat beschränkt, da es bisher keine Beweise dafür gibt. dass beide Verfahren zu den gleichen Eigenschaften von verbleibendem Bindemittel führen.
Der Ringbrenner (6.2) 1st (152 ± 2) mm über dem Boden des Destiflationsapparates anzubringen. Durch Entzünden des Ringbrenners und Einstellen einer kielnen Flamme 1st der Destillationsapparat zu erwärmen. Auerdem 1st das Verbindungsrohr mit elnern Bunsenbrenner oder einer anderen geeigneten Heizvorrichtung (6.8) ausreichend zu erwärmen, urn Kondensation von Wasser in diesem Rohr zu verhindern.
Die Position der Ringbrennerflarnme zu Beginn der Prufung ist veränderlich. Sie kann angehoben werden, urn die Gefahr des Uberschäumens zu vermeiden, oder für Emulsionen, die kein Lösemittel enthalten, auf die Mitte des Destillationsapparates abgesenkt werden. Eine plötzliche Anderung der Temperaturanzeige des oberen Thermometers zeigt Schaum am ThermometergefäL4 an; in diesem Fall solite die Wärmezufuhr eingestellt werden, bis die Schaumbildung aufliärt.
Die Stellung des Ringbrenners 1st von Zeit zu Zeit nachzusteflen, sodass während der gesamten Durchfuhrung eine gIeichmaige Destillation abläuft. Wenn die Anzeige am unteren Temperaturmessgerät 215 °C erreicht, 1st der Ringbrenner abzusenken, bis die Anzeige des Temperaturmessgerätes (260 ± 5) °C beträgt. Die Temperatur 1st 15 mm aufdiesern Wert zu halten.DIN EN 1431 pdf download.
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