DIN EN 252:2015 pdf download.Field test method for determining the relative protective effectiveness of a wood preservative in ground contact.
3 Probehölzer
3.1 Holzarten
Anfällige Holzarten, die vollständig mit Holzschutzmittel durchtrãnkt werden kännen, sind wie folgt auszuwählen: — Für jede Prüfung ist Splintholz von Kiefer (Pinus sylvestris (L)) zu verwenden; — es wird empfohlen, eine regional wichtige Laubholzart einzubeziehen, wenn beabsichtigt 1st, das Schutzmittel für diese Holzart zu verwenden; — auf Wunsch dürfen andere Holzarten in die Prufung aufgenommen werden.
3.2 Beschaffenheit des Hoizes
Das Holz muss von geradfaserigem Wuchs und frei von Asten, Rissen, Verfärbungen, Pilzbefall, lnsektenlächern, Reaktionsholz oder anderen Fehlern sein. Harzreiche Prüfholzstäbe sind zu vermeiden. Das Holz darf weder wassergelagert oder geflöBt noch chemisch oder mit Darnpf behandelt sein oder bei einer Tern peratur über 60 °C getrocknet worden sein. Das Kiefernsplintholz muss eine durchschnittliche Zuwachsrate von 2,5 bis 10 Jahresringen je 10 mm aufweisen. Wenn weitere Holzarten zu benutzen sind, ist der Bereich der Anzahl der Jahresringe je 10 mm für jede Holzart im Prüfbericht anzugeben. Im Prüfbericht sind auch die mittlere Rohdichte und der Feuchtegehalt des Hoizes, aus dem die Holzstäbe entnommen wurden, aufzuführen.
3.3 Eigenschaften und Ma1e der Holzstäbe
Die Bohlen sind bei (20 ± 2) °C und (65 ± 5) % relativer Luftfeuchte zu klimatisieren. Die Prüfstäbe sind wie folgt aus dem (den) für die Prüfung ausgewâhlten Holz (Hölzern) zu schneiden: – Jeder Holzstab ist innerhaib der GrenzabmaBe auf die angegebene Dicke zu hobeln. Vom Querschnittsende aus betrachtet, müssen die Jahresringe tangential zu einer der 50-mm-Kanten innerhalb der Grenzabweichungen von (0 ± 25)° liegen. – Bei einer Holzfeuchte von (12 ± 2) % (Massenanteil) müssen folgende MaBe vorliegen: (500 ±2)mm x (50 ± 1)mm x (25±0,5) mm. Jede Prüfung ist mit Holzstäben vergleichbarer Dichte durchzuführen, und Holzstäbe eines Prüfloses, deren Dichten auBerhalb des Bereichs von 15 % der mittleren Dichte liegen, sind auszusondern. Zusätzliche Holzstäbe mit unterschiedlichen MaBen dürfen in die Prüfung einbezogen werden.
3.4 Anzahl der Holzstäbe
Es sind mindestens 10 Holzstäbe je Prüfgelände für jedes Holzschutzmittel und jede Aufnahmemenge zu prüfen. Es ist eine gräBere Anzahl an Holzstäben zu behandeln, damit Holzstäbe mit abweichenden Aufnahmemengen ausgesondert werden können (siehe 5.3). Zusätzliche Holzstäbe dürIen auch für chemische Untersuchungen in die Prüfung einbezogen werden, die der Bestimmung der Aufnahmemengen und/oder der Durchtränkung/Verteilung dienen (siehe 5.3). Zur Bewertung des Angriffsvermögens der Freilandbedingungen ist eine Serie von mindestens zehn unbehandelten Kontrollholzstäben für jedes Prüfgelände in die Prüfung einzubeziehen (siehe Abschnitt 7).DIN EN 252 pdf download.
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