DIN EN 4726:2019 pdf free.Aerospace series – Acceptance parameters of aesthetical variations for all visible equipment installed in aircraft cabins under all contractual variations.
4 Definitionen der kosmetischen Mängel, Prüfzonen und -kriterien
4.1 Vereinfachte Definition eines kosmetischen Mangels
Bei kosmetischen Mängeln handelt es sich urn Abweichungen von der Norm oder den kundenspezifischen SpezifIkationen/Definitionen. Diese Mangel sind aus einem gewissen Abstand ohne zusätzliche Beleuchtung und/oder Spiegel und entsprechend den in der vorliegenden Europaischen Norm dafür festgelegten Definitionen erkennbar. Kosmetische Mängel haben in aller Regel keinen Einhluss auf die Passung, Form und Funktion, in bestimmten seltenen Umständen kann dies aber doch der Fall sein, z.B. dann, wenn Ubereinander aufgebrachte Farbschichten die Passung behindern. Die aufgefuhrten Mangel betreffen alle prozessrelevanten Werkstoffe.
Verkaufer-Ausrustung (SFE) oder ähnlicher Status: Der Lieferant dan sich bezuglich kosmetischer Probleme oder Festlegungsänderungen nicht an die Fluglinie wenden.
Kaufer-AusrUstung (BFE), vom Verkäufer gelieferte Käufer-Ausrustung (SSBFE) oder ähnlicher Status: Vom OEM beanstandete Auffälligkeiten oder Streitpunkte, hinsichtlich derer es zwischen den beiden Parteien (OEM und Lieferant oder [lersteller) zu Konflikten kommt, werden letztendlich und für alle Parteien bindend vom Kunden entschieden. Jegliche Entscheidungen sind vom Lieferanten oder Hersteller zu dokumentieren, und jede einzelne Einheit muss in augenfalliger, leserlicher Weise der Entscheidung entsprechend gekennzeichnet werden, ohne das (die) betreffende(n) Teil(e) zu beschadigen. Alle Partelen halten sich so lange an die Entscheidung des Kunden, bis diese Entscheidung von elner anderen ersetzt wird.
Zum Zwecke der Validierung der Prufung sind dem OEM durch den Lieferanten und/oder den Kunden alle Proben für SFE, SSBFE und BFE zur Verfugung zu stellen.
4.2 Definition der Zonen für eingebaute Teile
4.2.1 Zone A
Alle für einen moglichen Passagier oder em Crewmitglied entweder beim Gang durch das Flugzeug oder in einer beliebigen Ublichen sitzenden Position unmittelbar sichtbaren Oberflächen oder das vom Passagier bzw. der Crew genutzte Mobiliar, z. B. Ober- und Unterseiten von Tischplatten. Alle Obertlächen, die im erwarteten Betrieb oder bei den erwarteten Betrachtungsbewegungen direkt sichtbar sind, siehe Bild 1.DIN EN 4726 pdf download.
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