DIN EN 50332-3:2018 pdf free.Sound system equipment: headphones and earphones associated with personal music players—maximum sound pressure level measurement methodology—Part 3: measurement method for sound dose management.
3 Begriffe
Für die Anwendung dieses Dokuments gelten die Begriffe nach EN 50332-1:2013, EN 50332-2:2013 und EN 62368-1.
4 Grenzwerte und Kalibrierung
4.1 Allgemeines
EN 50332-3 verwendet die Festlegungen von EN 50332-1 und EN 50332-2. Maximale Ausgangswerte und Kalibrierung der elektroakustischen Signaiwege bleiben unverändert, aber aktuelle Audiosignale müssen berücksichtigt werden, urn die maximalen und minimalen LautstärkeeinsteUungen zu bestimmen.
Beim PrUfsignal beibt die Beziehung zwischen der Schallbelastungspegel und Effektivspannung unverändert, z. B. 80 dB Schalldruckpegel (SPL) und 15 rnV (EN 50332-2); siehe Bud 1.
4.2 HeadsetNUTypVarianten
Wenn vorn Hersteller eine Vorrichtung implementiert wird, welche die Empfindlichkeit des angeschlossenen Headsets feststellt oder eine vorn Nutzer auswàhlbare Option liefert, kann diese Empfindlichkeit benutzt werden, urn die elektroakustischen Schleife in Bezug auf Grenzwerte und Dosisberechnung neu zu kalibrieren, so lange die akustischen Grenzwerte unveràndert bleiben.
4.3 Headset-Sitzvarlation
Wenn em Hersteller eine Möglichkeit vorsieht, welche die Unterschiede beim Sitz des Kopfhärers zu einer genaueren Abschätzung des akustischen Pegels nutzt können diese Pegel als Grenzwerte und Eingangswerte zur Dosisberechnung genutzt werden, solange die akustischen Grenzwerte unverändert bleiben.
5 Prufung
5.1 Allgemeines
Dieses Verfahren verifiziert die Schallexposition und Dosisbewertung des tragbaren Audiogerätes (PMP), basierend auf der Kopf-und-Rumpfsimulator-Methode (HATS) für akustische PrUfungen, siehe EN 50332-1. (5-fach neu-aufgesetzte Kalibnerung).
Das ,,programmsimulierende” Prüfsignal, festgelegt in EN 50332-1 und EN 50332-2, ist hier bezeichnet als .,HD 483. Das gleiche Signal, aber urn 12 dB abgeschwächt, ist bezeichnet als ,,HD 483-12L”.
Zusätzliche Signale und umfangreichere Verfahren kännten einbezogen werden, urn das Warnsystern strenger zu prüfen; z. B. Rauschen mit anderem Tastverhàltnis, PrUfmusik usw. Urn es einfach zu lassen, basieren jedoch die Anforderungen nur auf dem kontinuierlichen Rauschen nach EN 50332-1 und EN 50332-2 basieren, damit die MaBnahmen infolge der Dosisabschätzung eindeutig sind.
5.2 PrUfung von tragbaren Audiogeräten (PMP) mit zugehörigem KopfhörerlEinsteckhörer
1) Belastungsbasierte Warnung: Es wird das Messverfahren nach EN 50332-1 genutzt. Das HD 483-Signal wird abgespielt und die Lautstärke des tragbaren Audiogerätes (PMP) so eingestellt bis die MEL-Warnung gerade aktiviert ist. Im diffusen Schalifeld wird die äquivalente Schallexoisition an der Messpuppe gemessen und überprüft, dass die Durchführung innerhalb der Toleranzen +1— 3 dB liegt. Für tragbare Audiogeräte (PMP) mit maximalem Schalldruckpegel (SPL) <99 dB 1st keine belastungsbasierte Warnung gefordert. 2a) Dosisbewertung: Die CSD-Messung wird zurückgesetzt und die Lautstärke auf kurz unterhalb 100 dB Schalldruckpegel (SPL), bei aquivalenter Diffusfeldmessung, eingestellt. Bezugnehmend auf Tabelle I und auf den gemessenen Schalldruckpegel (SPL), wird die Zeit Oberpruft, die gebraucht wird, urn 100 % CSD zu erreichen. Zeitdauer-Toleranz: +1— 3 dB Zeit-Aquivalente (Tabelle 1). Es wird überprüft, ob em angemessenes CSD-Warnsignal gegeben wird. 2b) Während das Gerät weiterspielt wird überprüft, ob der Schalldwckpegel (SPL) auf 80 dB +1— 3 dB reduziert wird, sobald em CSD von 500 % erreicht ist. Zeitdauer-Toleranz: +/—3 dB Zeit Aquivalente (Tabelle 1). DIN EN 50332-3 pdf download.
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