DIN EN 6032:2016 pdf free download.Aerospace series – Fibre reinforced plastics – Test method – Determination of the glass transition temperatures.
3 Begriffe Für die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe.
3.1 Glasubergangstemperatur (Tg) im Sinne der vorliegenden Norm ist die Glasübergangstemperatur definiert als die Temperatur, bei der sich das mechanische und Dampfungsverhalten der Probe unter schwingender Belastung mit zunehmender Temperatur drastisch ändert Anmerkung 1 zum Begriff: Die ‘Ig-Werte werden bestimmt, indern die Probensteifigkeit (Speichermodul) und die Dampfung (Verlustmodul/tan 6) bei steigender Temperatur mit einem dynamisch-mechanischen Analysator (DMA-Gerät) gemessen und die als Funktion der Temperatur aufgezeichneten Diagramme (siehe Bud 1 [siehe Abbildung in der Norm]) ausgewertet werden.
3.1.1 Tg-Onset 7k-Onset ist definiert als die Temperatur im Schnittpunkt der extrapolierten Tangenten, die an die Punkte der Speichermodulkurve vor und nach Beginn des Glasubergangs angelegt werden
3.1.2 Tg-Verlust Tg-Verlust 1st definiert als die höchste Temperatur der als Funktion der Temperatur aufgezeichneten Verlustmodulkurve
3.1.3 Tg-Peak Tg-Peak 1st definiert als die höchste Temperatur der als Funktion der Temperatur aufgezeichneten Kurve von tan 6
3.2 Neigungswinkel 8 /Yist der Neigungswinkel des Speichermoduls, dargesteilt durch Tangente A (siehe Bud 1)
4 Kurzbeschreibung
Das Speichermodul, Verlustmodul und tan 6(Dampfung) elner flachen Probe aus Kunststoffwerden mithilfe einer speziell entwickelten Ausrüstung automatisch gemessen und eingezeichnet, während die Temperatur des Probekorpers mit einer festgelegten Aufheizgeschwindigkeit erhöht wird. Graphische Darstellungen von Moduin gegen die Temperatur werden nach den vorgeschriebenen Verfahren bewertet, urn Tg-Onset, Tg-Verlust und Tg-Peak zu bestimmen, die die maximale Betriebstemperatur des gepruften Werkstoffes angeben. Durch den Neigungswinkel des Speichermoduls wird die Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften aufgrund von Temperatureinwirkungen abgeschätzt.
4.1 Verfahren A Die Ausrüstung wird auf den Festfrequenzmodus 1 Hz eingestelit.
4.2 Verfahren B Die Ausristung wird auf die Resonanzfrequenzmodus eingestellt; die Anfangsfrequenz muss 20 Hz bis 50 Hz betragen.
4.3 Verfahren C Torsionspendel fur freie gedampfte Schwingungen.Es sollte angegeben werden, dass Module, die mithilfe dieses Verfahrens gemessen wurden, fur Konstruktionszwecke nicht angewendet werden durfen. Die durch dieses Verfahren erhaltenen Ergebnisse weichen aufgrund der benutzten Ausristung voneinander ab. Zum Vergleich der Ergebnisse missen die beteiligten Parteien der verwendeten Ausristung, den Korrelationsfaktoren zum Vergleichen von mit unterschiedlicher Ausristung erhaltenen Ergebnissen und den spezifischen Werkstoffanforderungen zustimmen.DIN EN 6032 pdf download.
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