DIN EN 60942:2016 pdf free download.Electroacoustics – Sound calibrators (IEC 29/919/CDV:2016).
AlIe Leistungsanforderungen gelten für den Betrieb des Schalikalibrators nach Ankopplung des Mikrofons und Stabitisierung von Schalldruckpegel und Frequenz. Die erforderliche Wartezeit, gerechnet ab dem Einschalten des Schailkalibrators bei angekoppeltem Mikrofon, ist in der Bedienungsanleitung anzugeben und darf für keine der in 5.5 festgelegten anwendbaren Kombinationen von Umgebungsbedingungen 30 s überschreiten. Wenn diese Stabilisierungszeit 10 s ubersteigt, muss eine Anzeige vorgesehen werden, die anzeigt, wann sich der Ausgang stabilisiert hat. Der Betrieb bzw. die Funktionsweise dieser Anzeige muss in der Bedienungsanleitung beschrieben werden. Nach der Stabilisierungszeit mUssen der Schalldruckpegel und die Frequenz innerhaib der Akzeptanzgrenzen von Tabelle 2 und Tabelle 4 oder Tabelle 5 und Tabelle 6, wie jeweils anwendbar, im eingeschalteten Zustand mindestens 70 s stabil bleiben. Der Schalikalibrator und das Mikrofon müssen sich an die vorherrschenden Umgebungsbedingungen angleichen können, bevor elne Ankopplung stattfIndet. ANMERKUNG 1 Elne Dauer von mindestens 70 s wurde gewahlt, well die Messung einer kurzzeitigen Schwankung des Pegels nach 5.3.3 eine Messung Uber eine Betriebsdauer des Schalikalibrators von 60 s erfordert. ANMERKUNG2 Die für die Stabilisierung erforderliche Wartezeit nach der Ankopplung des Mikrofons an den Schalikalibrator kann erheblich schwanken, abhangig von der Bauart des verwendeten Mikrofons und Schalikalibrators. ANMERKUNG 3 Es 1st wichtig. dass der Schaflkalibrator so ausgelegt 1st, dass der statische Luftdruck innerhaib des Schailkalibrators dem statischen Luftdruck auerhaIb des Schailkalibrators entspricht. Wenn die in Anhang A beschriebenen Prufungen erfordern, dass der Schalikalibrator Ianger betrieben wird, als die normale Betriebszeit vorgibt, muss der Hersteller in der Bedienungsanleitung beschreiben, wie dies erreicht werden kann.
Bauteile eines Schalikalibrators, die dem Benutzer nicht zugänglich sein sollen, mUssen durch Kennzeichnungen oder einen Mechanismus geschutzt werden, der diese Bauteile unzuganglich macht. In den folgenden Abschnitten sind Akzeptanzgrenzen für zulassige Werte der gemessenen
Abweichungen von den Soliwerten festgelegt. Die hochstzulassigen erweiterten Messunsicherheiten für Prüfstellen sind in den Anhangen A und B für eine Uberdeckungswahrscheinlichkeit von 95 % angegeben. Anhang D beschreibt den Zusammenhang zwischen dem Toleranzintervall, dem zugehorigem Akzeptanzintervall und der hochstzulassigen Messunsicherheit. DIN EN 60942 pdf download.
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