DIN EN 62665:2017 pdf free.Multimedia systems and equipment—Multimedia e-publishing and e-books technologies—Texture map for auditory presentation of printed texts (IEC 62665:2015).
2 Begriffe Für die Anwendung dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe. 2.1 Texturabbildung zweidimensionale Zellenmuster, weiche Begrenzungslinien und eine Datenmatrix enthalten, die durch Datenkompression und Verschlüsselung zur Fehlerkorrektur erzeugt werden
2.2 Geräte zur auditiven Umsetzung Gerät mit einer Software zur Konvertierung von Text in Sprache 3 Texturabbildung 3.1 Namen derTeile Die Form und die Namen einer Texturabbildung sind in Bud I dargesteilt. Die Form entspricht der Gräe M in Tabelle 1. 3.2 GroBe und Datenvolumen Texturabbildungen gibt es in vier GroBen: XS, S, M, L. Die entsprechenden Datenvolumina werden in Tabelle 1 dargestellt. 3.3 Schema zur Verschlusselung einer Texturabbildung aus Text 3.3.1 Allgemeines Der Prozess fur die Erzeugung einer Texturabbildung aus Text ist in Bild 2 dargestellt. Die Funktion SpeechioEncode verschlusselt den Eingangstext und erzeugt Zelldaten, die in einem ,Bit String“genannten Puffer gespeichert werden. Die Funktion SpeechioSymbol verarbeitet die gepufferten Zelldaten und erzeugt Bilddaten einer Texturabbildung.
3.3.2 Verarbeitung durch die Funktion SpeechioEncode 3.3.2.1 Eingangsverarbeitung Ein durch den Code Shift JIS (JIS X 0208) dargestellter Eingangstext wird verarbeitet, um den Steuercode fur Text zu entfernen: 0x01 bis 0x08, 0x0b, 0x0c, 0x0e bis 0x1f und 0x7f (hexadezimale Darstellung). Texteingangsdaten sind durch 0x00 begrenzt. Der Eingangsverarbeitung werden einige Steuercodes für Sprache hinzugefügt. Siehe Anhang A. 3.3.2.2 Datenkompression Die verarbeiteten Texteingangsdaten werden durch die Paket- und LZSS-Verarbeitung wie folgt komprimiert. a) Paketverarbeitung 2-Byte-Codes Katakana und andere Zeichen werden in die entsprechenden 1-Byte-Codes konvertiert. Die Reihenfolge der aus 2-Byte-Katakana oder anderen Zeichen konvertierten Codes wird durch den KatakanaModusbezeichner SO(OxOe) oder den Default-Modusbezeichner SUB(Oxla)) am Anfang der Sequenz gekennzeichnet. Die Reihenfolge der 1-Byte-Codes der Hankaku-Zeichen wird durch den Hankaku-Modusbezeichner SI(OxOf) am Anfang der Sequenz gekennzeichnet. b) LZSS-Verarbeitung Es wird der LZSS-Algorithmus mit einem Gleitfenster mit einer Lange von 1 024 Byte verwendet. Die Zeichencodes werden Byte für Byte verarbeitet und in dem Ausgangspuffer des MSB des ersten Byte gespeichert. Sind im Ietzten Byte des Ausgangspuffers nicht belegte Bits vorhanden, werden diese mit 0” aufgefüllt. Die Position und Lange der angepassten Zeichen wird durch die vorangesteilten zwei Bits ,,1O” angezeigt und durch die vorzeichenlose ganze Zahi von 10 Bit des Offset vom Anfang des Gleitfensters und die vorzeichenlose ganze Zahi von 3 Bit der tatsächlichen Lange minus zwei. 3.3.2.3 Fehlerkorrektur Es wird die Reed-Solomon-Fehlerkorrektur mit dem Galois Feld GF(2048) angewendet. Em Beispiel für die Verschlüsselung der Fehlerkorrektur ist in Anhang D dargestelit.DIN EN 62665 pdf download.
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