DIN EN 9223-103:2018 pdf free download.Programme Management – Configuration Management – Part 103: Configuration Verifications, Reviews and Audits.
Die Konfigurationsverifizierung wird zu bestimmten Meilensteinen während des Lebenszyklus des Systems oder Produktes durchgefuhrt und steht grundlegend mit der Festlegung und Genehmigung von Bezugskonfigurationen und der Verifizierung der Konformitãt elner bestimmten Einheit des Produktes oder der erzielten Konflgurationseinheiten mit diesen Bezugskonfigurationen in Zusammenhang.
Die Konfigurationsverifizierung muss:
— sicherstellen, dass die Auslegung des Produktes die Erfullung der festgelegten Anforderungen garantiert;
— die Voflstandigkeit und Richtigkeit der Produktkonfigurationsangaben validieren; die Konsistenz zwischen einem Produkt und dessen Produktkonfigurationsangaben sicherstellen;
— garantieren, dass der Prozess der Konfigurationslenkung in der Lage 1st, die Erfullung der Anforderungen und die Konsistenz zwischen dem Produkt und semen Konfigurationsangaben über den Rest des Lebenszykius aufrechtzuerhalten;
garantieren, dass die geienkten Konfigurationsangaben die Grundlage für die betriebliche Anwendung, Unterstutzung, Schulung, Ersatzteile und Reparaturen bilden.
Die KonfigurationsveritIzierung verwendet das Verfahren der Konfigurationsauditierung, das aus den folgenden Tätigkeiten besteht:
— Vergleich der definierten Merkmale elner Bezugskonfiguration mit jenen Eigenschaften, die an einem zu liefernden System, Produkt oder einer Konfigurationseinheit umgesetzt wurden und für dieses/diese repräsentativ sind;
— Identifizierung und Hervorhebung von Lücken;
— Erwirkung einer genehmigten Entscheidung für alle diese (Sonderfreigabe oder Festlegung der Konforml tä t).
im Verlauf des Programms können jedoch elne bestimmte Menge der Daten, die zu den Konfigurationsangaben gehoren, und elnige der Tãtigkeiten des Konfigurationsrnanagements, die mit der Phase des Programmablaufs verknupft sind, Verifizierungen unterliegen. Diese Verifizierungen werden im Verlauf des Lebenszyklus im Rahmen von Konfigurationsaudits und KonfigurationsUberprufungen durchgeführt.
4.3 Konfigurationsaudits: Endtätigkeit und Startpunkt
Das Konflgurationsaudit erfolgt an einer Konfigurationseinheit. Das bedeutet, dass es auf drel Ebenen vorgenommen werden kann: auf Systemebene, auf Produktebene und auf untergeordneter Ebene der KonfIgurationseinheiten. Es handelt sich dabei urn eine Herangehensweise von unten nach oben (,,Bottom-up”): Konfigurationsaudits für em System basieren auf der Konsolidierung der Konfigurationsaudits für die Produkte, aus denen das System besteht und die wiederurn auf Konfigurationsaudits der Konfigurationseinheiten basieren, die diese Produkte ausrnachen.
Im Verlauf der Produktauslegung beenden Konfigurationsaudits die umgesetzten Tãtigkeiten des Konfigurationsmanagements und tragen daher zurn Qualifizierungsprozess bei. Tatsächlich müssen in der Dokurnentation beschriebene Konfigurationsangaben auch am tatsächlichen Produkt erzielt bzw. urngesetzt werden. Am Ende der Entwicklung einer Einheit ist das Ziel des Audits, sicherzustellen, dass keine Lucken zwischen dem tatsachlichen Produkt und dessen Darstellung in der Dokumentation bestehen [oder dass diese zumindest unter Kontrolle sind). Dieses Audit stellt damit sicher, dass die leistungs- bezogenen und physischen Eigenschaften uber die gesamte Betriebslebensdauer des Produktes repro- duziert werden konnen.DIN EN 9223-103 pdf download.
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